Zwei Reifen für ein Halleluja„Ride 4“ im Test für PS4

„Ride 4“ im Test für PS4 – Mit „Ride 4“ geht dieser Tage eine Rennspielreihe in die nächste Runde, welche die im Genre allgegenwärtigen Automobile keines Blickes würdigt, und sich dafür an die nicht minder anspruchsvolle Motorrad-Gemeinde richtet. Und anspruchsvoll solltet ihr auch sein, denn „Ride 4“ ist alles andere als eine Sonntagsfahrt.
Darum geht's:
Kern von „Ride 4“ bildet der Karrieremodus, in dem ihr euch zunächst für eine von drei regionalen Ligen entscheidet. Startet in Europa, Asien oder Amerika und arbeitet euch über die Welt-Liga bis in die Final-Ligen vor.
Um zu den unterschiedlichen Veranstaltungen aber überhaupt zugelassen zu werden, müsst ihr allerhand Herausforderungen absolvieren, die von normalen Rennen und Ausdauerrennen über Zeitfahrten bis hin zu Überhol-Challenges und Testfahrten für auf euch aufmerksam gewordene offizielle Hersteller reichen.
Im Idealfall winkt dabei ein neues Bike, ansonsten müsst ihr solange die verdiente Kohle sparen, bis sich der Gang zum Händler lohnt. Denn zum Freischalten der Events bedarf es nicht nur der nötigen Punkte, sondern mitunter auch der passenden Maschine.
Derer gibt es über 175 Stück im Spiel, alle lizenziert, die ihr dazu auch noch nach euren eigenen Wünschen gestalten und tunen dürft. Wollt ihr die Maschinen vor dem Kauf ausprobieren, könnt ihr diese im freien Spiel auch einfach für eine Testfahrt ausleihen.
Zudem könnt ihr euch hier die Rennen nach eigenem Gusto und Regeln zusammenbasteln, um in Ruhe zu üben. Denn die strikt vorgegebene Karriere verzeiht kaum Fehler.