„WWE 2K Battlegrounds“ im Test für PS4 und Xbox One – Nachdem der letztjährige Auftritt der WWE auf Konsole in jeder Hinsicht ein Debakel darstellte, legt die Reihe nun eine dringend benötigte Zwangspause ein, um dann (hoffentlich) im nächsten Jahr mit Next-Gen-Power wieder zu alter Stärke zu finden. Damit sich die darbenden Fans bis dahin nicht langweilen, oder gar anderen Spielen zuwenden, schickt 2K mit „WWE 2K Battlegrounds“ eine hemmungslos überzeichnete Spaß-Variante des ohnehin schon abgedrehten Entertainment-Sports an den Start.
 

Darum geht’s:

In „WWE 2K Battlegrounds“ tretet ihr mit cartoonesk den realen Vorbildern nachempfundenen Wrestlern in diversen Spielmodi zu schnellen und vor allem unkomplizierten Arcade-Matches on- wie offline gegen andere Spieler an, oder versucht euch Solo an der ebenfalls im Comicstil präsentierten Kampagne.

In dieser wird augenzwinkernd erzählt, wie der im Wrestlingzirkus allseits bekannte Paul Heyman eine neue Liga etablieren will und dazu "Stone Cold" Steve Austin beauftragt, überall auf der Welt neue Talente zu rekrutieren. Derer gibt es sieben, die ihr im Laufe der rund acht bis zehnstündigen Geschichte durch allerlei abgedrehte Matches und abstruse Situationen an vielen bekannten Gesichtern vorbei bis an die Spitze kloppen sollt.