Darauf haben Star Wars Fans gewartet„Star Wars: Squadrons“ im Test für PS4 und Xbox One

„Star Wars: Squadrons“ im Test für PS4 und Xbox One: Seit nunmehr zwei Jahrzehnten hoffen spielfreudige Star-Wars-Jünger auf einen neuen Titel aus dem populären SciFi-Universum, das sich ganz und gar den Weltraumschlachten widmet. Kaum zu glauben, aber die letzten Spiele dieser Art erscheinen vor der Jahrtausendwende. Mit „Star Wars: Squadrons“ ist nun aber endlich Hilfe im Anflug und entgegen unserer zugegebenermaßen großen Skepsis ist es richtig gut geworden.
Darum geht's:
„Star Wars: Squadrons“ lässt euch Platz im Cockpit einer ganzen Reihe ikonischer Raumschiffe vom X-Wing bis hin zum Tie Reaper nehmen. Vor dem Hintergrund der letzten Scharmützel der neu gegründeten Republik gegen die Reste des nach der Zerstörung des zweiten Todessterns („Die Rückkehr der Jedi Ritter“) ausblutenden Imperiums, wechseln wir im Zuge der Story immer wieder die Perspektive.
Mal fliegen wir also aufseiten der Rebellen einen wagemutigen Angriff gegen einen Sternenzerstörer, dann wieder müssen wir als imperialer Pilot die Bomber des Feindes vom Himmel holen, um einen solchen zu schützen. Immer an unserer Seite: die KI-Piloten unserer Staffel. Koop-Spiel ist im Zuge der Story leider nicht möglich.
Wer dennoch mit menschlichen Kameraden unterwegs sein will, wechselt in den Multiplayer-Modus, bei dem ihr in zwei Spielvarianten gegen fünf Spieler der Gegenseite entweder zu schnellen Dogfights antretet, um als erster 30 Abschüsse zu landen, oder in den spektakulär inszenierten Flottenkämpfen versucht, das feindliche Flaggschiff in den Tiefen des Alls zu versenken. Dabei ist sogar Crossplay mit PC-Spielern und anderen Konsolen möglich.