„Marvel’s Iron Man VR“ im Test für Playstation 4 – Für den nächsten großen VR-Vorzeige-Titel nach „Blood & Truth“ hat sich Sony die zugkräftige Marvel-Lizenz geschnappt, um Spielern in der virtuellen Realität einen Iron Man-Kampfanzug maßzuschneidern. Gute Wahl, ist der Lebemann Tony Stark doch einer der beliebtesten und ikonischsten Helden der Franchise. Und Hand auf den Arc-Reaktor… wer wollte nicht schon immer mal in dessen High-Tech-Rüstung durch die Lüfte fliegen? Wie gut sich das letztlich anfühlt, verrät euch unser Test zu „Iron Man VR“.

Darum geht’s:

Losgelöst von dem MCU-Filmplot erzählt das PSVR exklusive Spiel eine eigenständige Geschichte, um einen Tony Stark, der dem Geschäft mit Waffen schon seit Jahren abgeschworen hat und Pepper Potts zum CEO seiner Firma ernennen möchte, um sich in aller Ruhe dem Superhelden-Dasein zu widmen.

Mit der Superschurkin Ghost holen ihn allerdings jäh und wortwörtlich die Geister seiner Vergangenheit ein. Jene kontrolliert nämlich eine ganze Armada ehemals von Stark Industries gefertigter Kampfdrohnen und geht damit zum Angriff über.

Nachdem Pepper bei einem solchen zu Schaden kommt, reaktiviert Tony die in Rente geschickte Waffenentwickler-KI „Gunsmith“, um seinerseits für den Kampf gegen Ghost aufzurüsten und herauszufinden, was die mysteriöse Frau überhaupt im Schilde führt.