Get in the Ring: „EA Sports UFC 4“ im Test – Mit „UFC 4“ schickt EA nach rund zweieinhalb Jahren Training einen frischen Kämpfer ins Oktagon, wo man bereits seit nunmehr acht Jahren versucht, den wesentlich älteren Gegner „UFC Undisputed 3“ zu Boden zu ringen. Ob der neueste Teil der MMA-Reihe das Zeug zum Sieg hat, verrät euch unser Test.

Darum geht’s:

Kernstück von „UFC 4“ ist der Karrieremodus, im Zuge dessen ihr euch unter der Führung von Coach Davis vom Hinterhof in die glamourösen Kampfarenen Las Vegas zum „G.O.A.T.“ hochkämpft, was nichts anderes als „Greatest of all Times“ bedeutet.

Daneben tobt ihr euch in schnellen Matches aus, deren Regeln ihr frei konfigurieren könnt, tretet in selbst erstellten Turnieren an, oder arbeitet euch online im Kampf gegen andere Spieler die Weltrangliste hoch. Einen „Ultimate Team“-Modus gibt es EA-untypisch überraschenderweise nicht.

Zwar könnt ihr auch in „UFC 4“ euer sauer Verdientes in Mikrotransaktionen investieren, diese dienen jedoch lediglich kosmetischen Zwecken. Löblich!