„Doom 3: VR Edition“ im Test für PSVR: Es ist schon erstaunlich, wie scharf die Spielspaßklinge der Marke „Doom“ über all die Jahre hinweg geblieben ist. Dies ist wohl vor allem dem Mut der Macher zur Veränderung geschuldet, die zuletzt mit dem brachialen „Doom Eternal“ ein echtes Brett geliefert haben. Dass aber auch die Klassiker durchaus noch einen Blick wert sind, beweist aktuell „Doom 3: VR Edition“, das kürzlich für Sonys Virtual Reality-Headset erschienen ist.

Darum geht’s:

Wir erinnern uns: „Doom 3“, 2004 für den PC und ein Jahr später für die Xbox erschienen, versteht sich als Nacherzählung des ersten Teils, auf Basis einer für damalige Verhältnisse spektakulären Grafikengine. Wir landen im Jahr 2145 als Marine auf einer Forschungsstation der Union Aerospace Corporation, wo Wissenschaftler an der Entwicklung einer Teleportationstechnologie tüfteln.

Wie es das Gesetz des Drehbuchs verlangt, geht das Ganze aber natürlich gewaltig in die Hose. Aus einem Tor in eine andere Dimension dringen Dämonen in die Basis ein, die zurückzuschlagen fortan unsere einsame Aufgabe darstellt. Ein ganz normaler Tag also für einen angehenden Demon Slayer.