Mount & Blade 2: Bannerlord im Kurztest für PC: Das Epos unter den Rollenspielen – Nach einer unerträglich langen Wartezeit, marschiert „Mount & Blade 2: Bannerlord“ auf. Wir haben uns für den Nachfolger eines der besten (PC-)Spiele aller Zeiten in den Early-Access-Sattel geschwungen.

Darum geht es:

„Erntezeit!“ Geheimnisvolle Worte für jeden, der nicht zum Kreis der PC-Spieler gehört, die tausende Stunden in die Hardcore-Strategie- und Rollenspielreihe „Mount & Blade“ gesteckt haben. Der Rest weiß, welche Stunde den Feinden nun geschlagen hat:

200 Jahre vor der Zeitlinie des Vorgängers von 2008 versetzt uns „Mount & Blade 2: Bannerlord“ in das Fantasyreich Calradia. Wie sein Vorgänger ist das Spiel ein Open-World-Tummelplatz. Wer ihn betritt, darf tun, was er will. Intrigen schmieden, eine Armee um sich scharen oder Herrscher heiraten (und ermorden).

Am Anfang steht der Editor mit der Lebensgeschichte eures Charakters. Entscheidet euch für euer Aussehen, eine der vielfältigen Kulturen sowie eine bisherige Karriere inklusive Waffenausbildung, bevor ihr als Nordmann, Wüstennomade, Ritter u. v. m. auf die Welt losgelassen werdet.

Es folgt ein Tutorial, damit ihr die verschiedenen Büchsenöffner und Bögen des Spiels einsetzen könnt und ihr lernt, wo beim Pferd der Kopf ist – da geht es schon los.