Tierisches Open-World-RPG„Biomutant“ im Test für PS5 und Xbox Series

„Biomutant“ im Test für PS5 und Xbox Series – Normalerweise ist Hype für die ganz dicken Fische im Spieleteich reserviert. Einem kleinen Emporkömmling namens „Biomutant“ sollte es im Laufe der letzten Jahre jedoch gelingen, sich ein Stück des Vorfreudekuchens zu stibitzen. Die Präsentationen im Vorfeld wirkten frisch, witzig und originell. Dass die Macher sich daraufhin die Zeit nahmen, ihr Spiel in Ruhe fertigzustellen, heizte die Lust auf die erwartete Open-World-Perle nur noch zusätzlich an. Nun ist „Biomutant“ endlich da und wir verraten euch, ob sich das Warten gelohnt hat.
Darum geht’s:
Das Open-World-Action-RPG „Biomutant“ spielt vor dem Hintergrund einer untergegangenen menschlichen Zivilisation, die ihren Lebensraum mit Umweltverschmutzung zugrunde gerichtet hat. Viele Jahre später sind die Menschen fort und an ihrer statt herrschen nun anthropomorphe Tier-Mutanten.
In „Biomutant“ ringen dabei sechs verschiedene Stämme um das Schicksal der Welt, in deren Zentrum der Lebensbaum steht. Dieser ist in Gefahr, nagen doch die vier sogenannten Weltenfresser an dessen Wurzeln. Während die einen Stämme nun auf Seite der Weltenfresser eine zweite Apokalypse herbeisehnen, streben andere die Rettung des Baumes und damit der Welt an. Und hier kommt ihr ins Spiel.