„Assassin‘s Creed Valhalla“ im Test für Xbox Series X –  Mit „Assassin‘s Creed Valhalla“ betritt eine der prominentesten Videospielreihen überhaupt als eine der ersten das Neuland der neuen Konsolengeneration. Ein mehr als willkommener Anlass für einen ersten offiziellen Test auf der brandneuen Xbox Series X, in dem wir euch verraten, was das verheißungsvolle Wikingerabenteuer drauf hat.

Darum geht’s:

Kletterten wir ursprünglich noch als waschechte Assassinen über die Dächer einzelner Städte, hat die Reihe mit „Origins“ einen ersten Ausflug in Richtung Open-World-Action-Rollenspiel gewagt, und spätestens mit dem darauf folgenden „Odyssey“ ihre Wandlung endgültig vollzogen. Das gefiel nicht jedem, weshalb „Valhalla“ wiederum das Beste aus früher und heute zu vereinen versucht. Und dazu begibt es sich ins Jahr 873 n. Chr., zunächst nach Norwegen.

Dort begleiten wir den wahlweise männlichen oder weiblichen Wikinger Eivor, der als Kind mitansehen musste, wie seine Eltern bei einem brutalen Überfall eines rivalisierenden Clans ermordet wurden. 18 Jahre später macht er sich (wir haben uns für die männliche Inkarnation der Hauptfigur entschieden), unzufrieden mit den heimischen Machtverhältnissen, gemeinsam mit Bruder Sigurd und seinen getreuen Nordmännern auf nach England, um dort ein neues Leben zu beginnen.

Da England aber bereits bevölkert ist, bedarf es dazu einerseits einer harten Hand, die Schwert und Feuer führt, andererseits aber auch geschickter Diplomatie beim Schmieden von Bündnissen. Und so breitet ihr euren Einfluss nach und nach über die einzelnen Gebiete der Karte aus, die alle eine eigene Geschichte zu erzählen haben, während nebenbei eure eigene Siedlung wächst und gedeiht.