Zu harte Arbeit bei großer HitzeElefant zerreißt Betreuer mit den Stoßzähnen

Zu harte Arbeit bei großer Hitze: Elefant zerreißt Betreuer mit den Stoßzähnen – Wie aus einer Meldung der Behörden hervorgeht, hat ein Arbeitselefant in Thailand seinen 32-jährigen Betreuer mit den Stoßzähnen aufgespießt und danach den Körper des Mannes schier in zwei Hälften gerissen. Der Polizei zufolge war das Tier frustriert, da es bei extremer Hitze zu hart arbeiten musste.
Dies geht aus einem Bericht von „LADbible“ hervor. Demzufolge hat der Waldelefant, ein 20 Jahre altes Männchen namens Pom Pam, als Transporttier gearbeitet. Die Aufgabe des Lasten-Dickhäuters: Mächtige Gummiholz-Stämme auf einer Plantage in der Provinz Phang Nga zu transportieren. Den Behörden zufolge hätten die enorme Hitze und die schwere Arbeit dem Tier zugesetzt und schließlich zu Frust über seine Drangsal geführt.
So lange, bis die Lage eskaliert sei:
Ermittlungen zufolge durchbohrte das Tier seinen Betreuer, einen Mann namens Supachai Wongfaed, und riss den derart aufgespießten Arbeiter förmlich entzwei. Die Polizei vor Ort, der Dorfvorsteher sowie einige Arbeiter fanden Wongfaed, bei dem es sich um einen Sohn des früheren Bürgermeisters eines Subdistrikts handeln soll, in einer Blutlache vor. Sie bestätigten, dass der Körper mit schierer Kraft in zwei Teile zerrissen wurde.
Wildhüter wurden hinzugezogen, die das Tier zuerst mit einem Betäubungsgewehr ruhigstellen mussten, wie das Portal „Thaiger“ berichtet. Dem Bericht von „LADbible“ sind Tötungen durch Elefanten in Thailand ein zwar seltenes, aber zunehmendes Phänomen. Für 2020 sind mindestens 20 solcher Vorfälle bestätigt, wie das Portal erläutert. Asiatische Elefanten seien in der Regel von einer friedfertigen Natur, könnten aber aggressiv werden, wenn sie sich belästigt, verletzlich oder bedroht fühlten.
So hatte MANN.TV etwa von einem Vorfall aus Indien berichtet, bei dem ein Waldelefant Rache an einer von ihm getöteten Frau übte, indem er bei ihrer Beerdigung abermals auf die Leiche losging.
Quelle: ladbible.com