Wetter-Trend: Vorhersagen deuten auf frostigen Winter – Nach eher milden Wochen und Monaten im Herbst fragen sich viele, wie denn nun der kommende Winter werden wird. Besteht hierbei etwa die Chance auf weiße Weihnachten? Der meteorologische Winteranfang steht bereits am 01. Dezember vor der Türe, der kalendarische Winteranfang ist indes erst auf den 21. Dezember datiert.

Laut aktuellen Computerberechnungen wird es zumindest in den nächsten Wochen keinen großen Wintereinbruch geben. Allerdings zeigen derzeitige Berechnungen, dass man keine schlechte Chance auf weiße Weihnachten hat. Die Langfristprognosen für den Winteranfang im Dezember errechnen ein Auf und Ab der Temperaturen inklusive einer eher durchwachsenen Wetterphase bis Heiligabend.

Schnee zu Weihnachten?

Vor allem im Bergland besteht die Chance auf Schnee zu Weihnachten. Im Flachland ist indes noch alles offen, aber wenn sich die Berechnungen bewahrheiten, könnte es zumindest spannend werden bezüglich des Schnees an Weihnachten. Ganz anders zeichnet sich das Wetterbild nach den Computerberechnungen zum Ende des Jahres und in den Monaten Januar sowie Februar 2023. Demnach soll der Januar mit einem Minus von zwei Grad deutlich zu kalt werden.

Freunde von Eis und Frost in Deutschland kämen hier also voll auf ihre Kosten. Zwar wird noch kein Schnee berechnet, da die Modelle Hochdruck vorhersagen, aber dieser soll dann im Februar auftauchen. Denn auch der Februar soll um 1,5 Grad zu kalt werden, jedoch mit reichlich Niederschlag. Dies würde dann Schnee bedeuten – und davon reichlich. Eine Kombination, die zumindest in den letzten Jahren eher seltener vorgekommen ist.

Aussichten auf Schnee

Die Aussichten auf frostige Tage und ein in Schnee gehülltes Deutschland sind zumindest nach den Computer-Wettermodellen derzeit greifbar. Ob es am Ende so kommt, kann man natürlich zum heutigen Zeitpunkt noch gar nicht sagen. Aber zumindest der Trend in diese Richtung dürfte Frost- und Schneefans ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern.

Quelle: rtl.de