Wetter für die nächsten 7 Tage: Frost und Nebel zur Wochenmitte – Ein stabiles Hochdruckgebiet beschert uns im Moment einen goldenen Herbst mit mildem Wetter und einen rekordwarmen Montag. Das soll sich zur Wochenmitte hin ändern. In den Nächten droht Frost, bevor es zum Wochenende hin wieder wärmer werden soll und die Sonne durchkommt. Alles in allem soll der November 2020 jedoch winterlich werden.

Am Dienstag wird es im Südosten sowie in der Nordsee noch regnen, während der Rest Deutschlands von Trockenheit und freundlicherem Wetter profitiert. Doch die Temperaturen befinden sich definitiv im Sinkflug, die Quecksilbersäule zeigt gebietsweise maximal 16, minimal 11 Grad. Damit verzeichnen wir einen Sturz von bis zu 10 Grad weniger als nach den Rekordtemperaturen am Montag. Eine Inversionswetterlage, die den Rest der Woche anhält.

Mittwoch steigt das Thermometer dann auch tagsüber nicht weiter als 6 bis 12 Grad, auch wenn sich die Sonne meist gegen die aufkommenden Nebel durchsetzen kann. Nachts wird es deutlich kühler – vereinzelt droht Bodenfrost. Am Donnerstag geht es entsprechend kalt weiter, in den Mittelgebirgen ist bereits mit leichtem Luftfrost zu rechnen, der bis zu zwei Meter über dem Boden gemessen wird.

Auch im Rest Deutschlands verzeichnen wir am Donnerstagmorgen nur noch 2 bis 6 Grad. Auch der Bodenfrost-Trend setzt sich fort. Bei Tag scheint dafür am Donnerstag öfter die Sonne. Wo der Nebel stärker ist, bewegen sich die Temperaturen zwischen 5 und 8 Grad, mit mehr Sonne können es auch 12 Grad werden. Nebelfelder wie auch Hochnebel könnten sich auch am Freitag hartnäckig halten, wenn auch nur gebietsweise.

Der Rest Deutschland profitiert vom ruhigen Hochdruckwetter und genießt sonnige Stunden. Dann steigt das Thermometer wieder, sodass am Freitag mit Temperaturen zwischen 8 bis 13, am Samstag mit 10 bis 16 und am Sonntag mit 11 bis 17 Grad zu rechnen ist.

Quelle: rtl.de