Eisbad endet im OPUFC-Fighter springt Kopf voran auf Eisdecke mit Ästen

Eisbad endet im OP: UFC-Fighter springt Kopf voran auf Eisdecke mit Ästen – Mixed Martial Arts. Ein Sport, der eiserne Disziplin, Courage, Kampfgeist, eine gewisse Grundaggression und noch viele andere Faktoren voraussetzt. Um sich darauf vorzubereiten, schwören die Athleten auf verschiedenste Methoden – insbesondere, was das Thema der Abhärtung angeht. Denn beim Vollkontaktkampf darf man nicht zimperlich sein. Doch auch, wer beim MMA seinen Opponenten Kopfstöße auf die Nase verpasst, sollte nicht meinen, dass sein Schädel härter ist als eine Eisdecke. Seht selbst.
Das Video entstand in den Social-Media-Kanälen des Kämpfers Merab Dvalishvili, genannt „The Machine“. Selbstkritisch veröffentlichte er es, obwohl es eine mehr als nur ein wenig unangenehme Situation für den Athleten zeigt. Denn Dvalishvili, seines Zeichens Nummer 12 der Bantam-Gewichtsklasse der UFC zum Zeitpunkt dieses Artikels, wollte Eisbaden gehen. Sicher nichts Ungewöhnliches für den an Kälte gewohnten Georgier. Nur: Der Fighter brach die Eisdecke nicht vorher auf.
Kopf voran sprang er auf den Frostpanzer, der noch dazu von Ästen durchzogen war – mit heiklen Konsequenzen, denn seine Kopfhaut platzte auf. „The Machine“ hatte sich verschätzt und die Eisdecke für Schnee gehalten. Oder wie er es selbst im Video und auf seinem Instagram-Profil schilderte:
„Ich dachte, es sei ein toller Tag zum Trainieren und Laufen im Park. Dann sah ich einen See, von dem ich annahm, es sei Schnee und Wasser. ABER es stellte sich heraus, dass es alles Eis und Äste waren, die aus dem Wasser ragten. Sobald ich das Eis durchbrach, fühlte ich, wie sich meine Haut ablöste. ABER es tat nicht mehr weh, als sie meine Haut wieder zusammengetackert haben! Es ist jetzt alles gut ...“
Auch eine Form der Abhärtung …