„Stressminderung“ auf der Arbeit mit speziellem VR-„Pod“: Firma richtet Masturbationsräume für Mitarbeiter ein – Masturbation während der Arbeitszeit? Noch dazu auf dem Betriebsgelände? Was wie die Prämisse für einen unterdurchschnittlichen „Heimatfilm“ klingt, wird bei einem Unternehmen Realität: Es bietet seinen Mitarbeitern nicht nur die Möglichkeit, zwecks Entspannung Hand anzulegen, sondern wird ihnen dem Unternehmensblog zufolge sogar eigens gebaute „Wi**s-Pods“ dafür zur Verfügung stellen.

Das Unternehmen „Stripchat“, welches eine Erwachsenen-Webseite sowie ein soziales Netzwerk betreibt, hat 200 Angestellte. Für die Mitarbeiter in den zypriotischen Büros sollen die genannten „Pods“ bereitgestellt werden: kugelförmige Isolationskammern mit Hightech- Bestandteilen sowie „Masturbationsaccessoires“ für ein ultimatives VR-Erlebnis.

Kernbestandteile:

Ein VR-Headset Typ „Oculus Quest“ sowie ein 4K-LED-Bildschirm, um konventionelle Erotikfilme neben VR in hoher Auflösung genießen zu können. Die Behälter gleichen schwarzen Kugeln mit einem entspannten Sessel darin, welcher den Nutzern aller Geschlechter ein entspanntes Erlebnis bieten soll. Entsprechend sind auch Lotion, Gleitmittel und Tücher vorhanden. „Stripchat“ stellt seinen Mitarbeitern zudem die nötige Zeit zur Verfügung.

Während einer täglichen Schicht dürfen die Angestellte 30 Minuten der bezahlten Arbeitszeit für die Masturbation aufwenden. Das Ziel der Firma: „Den derzeitigen und neuen Mitarbeitern einen sicheren, komfortablen Raum zum ‚Rubbeln‘ zu bieten.“ Zudem will man die Pods auch an andere Unternehmen untervermieten. Kostenpunkt: 50.000 US-Dollar, umgerechnet rund 44.570 Euro, für sechs Monate – VIP-Zugang zum „Stripchat“-Dienst inklusive …

Quellen: ladbible.com , stripchat.com