Nach Tinder-Date mit drei FrauenPolizei findet Mann tot und gefesselt im Bett

Nach Tinder-Date mit drei Frauen: Polizei findet Mann tot und gefesselt im Bett – Aktuell geht ein Fall durch die internationalen Medien, der Rätsel aufgibt. Wie es heißt, sei ein 60-Jähriger in Argentinien bei einem Tinder-Date mit gleich drei Frauen gestorben. Es wird vermutet, dass es sich bei dem Unglück um ein Tötungsdelikt handeln könnte.
Wie unter anderem „Bild“ https://www.bild.de/news/inland/news-inland/tinder-date-mit-drei-frauen-mann-tot-82248472.bild.html berichtet, haben Polizisten Daniel Rusticane in Buenos Aires leblos in seinem Bett vorgefunden – an Händen und Füßen gefesselt.
Bei der Untersuchung seines Hauses fiel den Ermittlern auf, dass Wertsachen verschwunden waren und jemand die persönlichen Gegenstände des Kriegsveteranen durchwühlt hatte.
Posted by Daniel Rusticane on Monday, June 5, 2017
Zudem wurde der Wagen des Verstorbenen fünf Blocks entfernt gefunden.
Im Rahmen einer Befragung der Nachbarn und Bekannten des Opfers, sagte ein Freund Rusticanes aus, dass der 60-Jährige ihm noch in der Nacht in einer Sprachnachricht von den Frauen erzählt hatte.
Diese soll er auf der Dating-App Tinder kennengelernt haben, weshalb seine dortigen Chatverläufe nun die wichtigste Spur für die Fahnder darstellen.
So mysteriös die Umstände bislang noch sein mögen, Fakt ist nach der Obduktion des Mannes aber, dass dieser an einem Herzinfarkt starb.
Allerdings gilt es nun zu klären, ob es sich dabei um einen natürlichen Tod gehandelt, oder ob man Rusticane gezielt unter Drogen gesetzt hatte. Bislang liegen die Ergebnisse des toxikologischen Gutachtens noch nicht vor.
„Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Frauen ihn gefesselt haben und er einen Schock erlitten hat“, zitiert „Bild“ einen Sprecher der argentinischen Polizei.
Es sei denkbar, dass das Trio darin eine Gelegenheit gesehen habe, um Rusticane zu bestehlen. Von daher schließt die Staatsanwaltschaft Sex-Spielchen, die vor dem Tod des Opfers stattgefunden haben, nicht aus.
Quelle: bild.de