Miese Wasserqualität: Vorsicht an diesen 14 Badestellen in Deutschland – Der Sommer ist da, die Sonne lacht und die Temperaturen steigen. Dies ist natürlich auch die beste Zeit für ausgiebigen Badespaß. In den meisten Seen, Flüssen und Küstengewässern hierzulande, ist es unbedenklich, zu baden. Denn in den meisten Fällen weisen sie laut dem Badegewässerbericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) exzellente Werte vor.

Aber nicht überall – denn an manchen Stellen ins Wasser zu springen, um sich eine Abkühlung zu holen, ist alles andere als ratsam. So weisen laut dem Bericht 14 Badestellen in Deutschland eine mangelhafte Wasserqualität auf und sind stark mit Fäkalbakterien belastet.

Deutsche Gewässer mit mangelhafter Wasserqualität

  • Sunthauser See in Bad Dürrheim (Baden-Württemberg)
  • Freibad Miersdorf in Zeuthen (Brandenburg)
  • Mainparksee in Mainaschaff im Landkreis Aschaffenburg (Bayern)
  • Naturbadestrand Glöwitzer Bucht in Barth (Mecklenburg-Vorpommern)
  • Nordseestrand Wremen im Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen)
  • Badestelle an der Elbe bei Brokdorf (Schleswig-Holstein)
  • Holzmühleweiher in Vogt (Baden-Württemberg)
  • See Freigericht-Ost, Kahl (Bayern)
  • Spreelagune, Lübben (Brandenburg)
  • Hinbergsee, Kargow (Mecklenburg-Vorpommern)
  • Naturbadeplatz am Campingplatz Grüntensee, Wertach, Bayern
  • Stettiner Haff, Bellin (Mecklenburg-Vorpommern)
  • Rühner See, Bützow, (Mecklenburg-Vorpommern)
  • Kleine Müritz, Rechlin (Mecklenburg-Vorpommern)

 Glücklicherweise kann man in Deutschland an fast allen Badestellen bedenkenlos ins Wasser steigen. Wer aber an einem der oben genannten Gewässer wohnt, sollte sich jedoch einen anderen Ort suchen, um im Sommer baden zu gehen.

Quelle: travelbook.de