In der Area 51Ex-CIA-Agent erklärt, Aliens gesehen zu haben

In der Area 51: Ehemaliger CIA-Agent erklärt, Aliens gesehen zu haben – Ein Mann, der einige Jahre lang für die CIA tätig war, behauptet, auf der berühmt-berüchtigten Area 51 ein außerirdisches Raumschiff und sogar einen lebendigen Außerirdischen gesehen zu haben. In dem Kurzfilm „The Anonymous Interview“ geht der preisgekrönte Regisseur Jeremy Corbell der umstrittenen Behauptung des Agenten nach.
In der Area 51: Ehemaliger CIA-Agent erklärt, Aliens gesehen zu haben – Ein Mann, der einige Jahre lang für die CIA tätig war, behauptet, auf der berühmt-berüchtigten Area 51 ein außerirdisches Raumschiff und sogar einen lebendigen Außerirdischen gesehen zu haben. In dem Kurzfilm „The Anonymous Interview“ geht der preisgekrönte Regisseur Jeremy Corbell der umstrittenen Behauptung des Agenten nach.
Darin äußert sich der zu Zeit der Dreharbeiten 77-jährige Mann gegenüber dem UFO-Forscher Richard Dolan, ohne dabei seine wahre Identität preiszugeben.
Stattdessen nennt er sich einfach „The Anonymous“.
Wie „Hows & Whys“ berichtet, arbeitete er zwischen 1957 und 1960 für die CIA und verbrachte einige Zeit auf einer Militärbasis im Südosten der USA, wo er physische Beweise analysierte.
Im Rahmen eines 11-stündigen Tonband-Interviews erklärte er im Jahr 1998 unter Verwendung des Pseudonyms „Agent Kewper“ dann gegenüber der Journalistin Linda Moulton Howe, durch seinen Militärdienst Kenntnisse und Erfahrungen aus erster Hand mit Außerirdischen und deren Technologien erworben zu haben.
Unmittelbar nach diesem Bericht soll er dann vonseiten der CIA gewarnt worden sein, jeglichen Kontakt mit Linda Moulton Howe zu unterlassen, da er sonst die Konsequenzen zu tragen hätte.
Der Agent tauchte daraufhin unter, bis er 2013 – den nahenden Tod vor Augen – sein Versteck schließlich doch noch für ein weiteres Interview verließ.
In diesem behauptet er, in die Area 51 gebracht worden zu sein, um Gegenstände zu untersuchen, die angeblich von der US-Regierung gefunden und geborgen worden waren – darunter eine fliegende Untertasse, die „im Juli 1947 in Roswell, New Mexico, abgestürzt und gelandet“ sei.
„The Anonymous“ erzählt außerdem, dass er in der sogenannten S4-Forschungseinrichtung auf dem Gelände der Area 51 gebracht wurde, wo er „lebende Außerirdische“ und verschiedene „Untertassenfahrzeuge“ gesehen habe.
„Das allererste war das Roswell-Raumschiff und es war irgendwie zertrümmert. Anscheinend sind alle Außerirdischen, die darin waren, gestorben, außer ein paar. Das Roswell-Raumschiff war wirklich seltsam, denn es sah aus wie eine wirklich schwere Aluminiumfolie.“
„Das ganze Ding wog wahrscheinlich 150-300 Pfund (68-136 kg).“
Auf das Aussehen der Außerirdischen angesprochen, beschreibt der ehemalige CIA-Agent ein Wesen, das in Sachen Statur, Hautfarbe und vor allem der Größe des Kopfes nicht menschlich aussah.
„Zum Beispiel war das Gehirn ein bisschen größer und die Nase war sehr, sehr klein. Die Ohren waren wie Löcher und der Mund war winzig.“
Später sollte dieses „Geständnis auf dem Sterbebett“ als Zeugenaussage bei einer Bürgeranhörung zum Thema „Offenlegung von Informationen“ im National Press Club in Washington DC präsentiert werden und hat seither in der Geheimdienst- und UFO-Gemeinde heiße Debatten ausgelöst.
Mehr über diesen Fall möchten die Filmemacher in der Endfassung ihres Streifens „Truth Embargo“ präsentieren, der sich laut „IMDb“ aktuell noch in der Produktion befindet.
Quellen: dailystar.co.uk , howandwhys.com