Ex-US-Luftwaffensergeant packt ausBasis auf dem Mond entdeckt

Ehemaliger US-Luftwaffensergeant packt aus: „Wir haben eine Basis auf der Rückseite des Mondes entdeckt.“ – An Sicherheitsprotokolle gebunden hat der ehemalige US-Luftwaffensergeant Karl Wolfe ganze 30 Jahre dichtgehalten, doch schließlich hat er der Welt doch noch von einem Vorfall erzählt, der ihn während seiner damaligen Dienstzeit auf dem Luftwaffenstützpunkt Langley in Virginia, USA, zutiefst erschütterte.
Einem Bericht des Magazins „Hows & Whys“ zufolge, erklärte Wolfe, dass ihn sein Chef seinerzeit gebeten habe, in einer nahegelegenen Einrichtung auszuhelfen, wo es an Geräten, mit denen er sich auskannte, zu einer Störung gekommen war.
Wolfe war der einzige qualifizierte Fachmann für elektronische Präzisionsfotografie, der zur Hand war, und musste sich zur Verschwiegenheit verpflichten, damit er eine höhere Sicherheitsfreigabe erhalten konnte, die ihm den Zutritt zu der Einrichtung ermöglichte.
Diese sei voller Menschen aus verschiedenen Ländern gewesen und er in eine Dunkelkammer geführt worden, wo sich die Ausrüstung befand, an der er arbeiten sollte. Mit ihm befand sich außerdem noch ein Soldat der Air Force im Raum.
Da die Reparatur viel Zeit in Anspruch nahm, kamen die beiden Männer irgendwann ins Gespräch.
Dabei verriet der Soldat Wolfe, dass die Daten von Kameras der NASA zur Aufbereitung und Umwandlung in fertige Fotos nach Langley geschickt wurden, bevor man sie zur Analyse an verschiedene Stellen des Militärs weitergeleitete.
In diesem Zusammenhang erzählte er außerdem, dass aktuelle Bilder Strukturen auf dem Mond zeigten, die offenbar nicht durch natürliche Prozesse wie Meteoriten oder uralte Kollisionen zwischen anderen Himmelskörpern hätten entstehen können.
Der Pilot soll gesagt haben: „Wir haben eine Basis auf der Rückseite des Mondes entdeckt.“
Wolfes Erschütterung ob dieser Offenbarung war scheinbar selbst in der Dunkelkammer noch deutlich zu erkennen gewesen, weshalb der Mann wiederholte: „Ja, eine Basis auf der dunklen Seite des Mondes.“
Wolfe durfte einen Blick auf die Bilder werfen, auf denen er geometrische Formen und Masten zu erkennen glaubte, die wie Radarantennen auf der Erde aussahen. Alles machte einen organisierten und geplanten Eindruck.
Er bekam ein ungutes Gefühl und wollte nur noch seine Aufgabe erfüllen, um vor dort verschwinden zu können und die Sache zu vergessen. Also beendete Wolfe seinen Job, verdrängte die Erinnerungen an diesen Tag und lebte sein Leben weiter.
Die Bilder, die er an diesem Tag sah, sollten ihn jedoch noch viele Jahre lang verfolgen.
Nachdem er aus dem aktiven Dienst ausgeschieden war, durfte er aufgrund seiner Sicherheitsfreigabe fünf Jahre lang die Vereinigten Staaten nicht verlassen, und war verpflichtet, das, was er gesehen hatte, für sich zu behalten. Bis er schließlich jemanden über diesen bemerkenswerten Tag informierte, sollten dreißig Jahre vergehen.
Mit 74 Jahren kam Wolfe schließlich ums Leben, nachdem er beim Radfahren in Lansing, New York, von einem Anhänger erfasst worden war. Er wurde daraufhin in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er später seinen Verletzungen erlag.
Zufälligerweise war mit dem ehemaligen Oberstabsfeldwebel der US-Armee, Robert Orel Dean, erst eine Woche zuvor ein weiterer Informant ums Leben gekommen.
Dean hatte behauptet, in den 1960er Jahren, als er für die NATO in Frankreich arbeitete, ein Dokument mit dem Titel „The Assessment“ gelesen zu haben. Ihm zufolge enthielt es Informationen über „Fotos von toten Außerirdischen, abgestürzten UFOs und Berichte von Militärpiloten und Wissenschaftlern“.
Quellen: howandwhys.com , dailystar.co.uk