CoronaTypische Symptome bei Impfdurchbruch

Corona: Typische Symptome bei Impfdurchbruch – Das Corona-Virus hat uns weiterhin fest im Griff. Mittlerweile ist aber eine enorme Anzahl an Menschen gegen Covid-19 vollständig geimpft. Das senkt nachweislich vorrangig das Risiko, schwer an dem Virus zu erkranken. Hier spricht das Robert-Koch-Institut (RKI) bezüglich der Corona-Impfstoffe BioNTech, Moderna sowie AstraZeneca, dass sie eine rund 90-prozentige Wirksamkeit gegen eine schwere Covid-19-Erkrankung aufweisen.
Dennoch ist ein Impfdurchbruch möglich, vor allem, wenn der Impfschutz nach rund sechs Monaten nachlässt. Sich also mit dem Corona-Virus zu infizieren, ist jederzeit möglich, denn eine Impfung bietet keinen 100-prozentigen Schutz vor Covid-19. So nennt das RKI als Gründe für einen Impfdurchbruch zum Beispiel, dass Menschen sich kurz vor ihrer Impfung infizieren.
Andere stecken sich in den ersten Tagen nach der Impfung mit dem Virus an, bevor sich der vollständige Impfschutz gebildet hat. Hinzu kommt der genannte nachlassende Impfschutz, der ebenfalls für eine Infektion verantwortlich sein kann. Nicht zu vergessen sind immer neue Virusmutationen wie derzeit die Omikron-Variante, die den Impfschutz z aushebeln kann.
Sollte man sich trotz vollständigem Impfschutz mit dem Corona-Virus infiziert haben, gibt es fünf Corona-Symptome, die am häufigsten bei einem Impfdurchbruch auftreten.
Typische Symptome bei Impfdurchbruch:
- laufende Nase
- Kopfschmerzen
- Niesen
- Halsschmerzen
- anhaltender Husten
Die fünf häufigsten Corona-Symptome bei Ungeimpften
- Kopfschmerzen
- Halsschmerzen
- laufende Nase
- Fieber
- anhaltender Husten
Auch wenn sich bei Geimpften und Ungeimpften die Symptome ähneln, gibt es Unterschiede. Denn Fieber tritt nur in seltensten Fällen bei Geimpften auf im Vergleich zu Ungeimpften, die sich mit Corona infizieren. Generell ist der Verlauf der Corona-Erkrankung bei Geimpften zudem meist wesentlich milder.
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Quelle: fitbook.de