Tremors: Shrieker Island – Film-KritikDie Rückkehr der Raketenwürmer

„Tremors: Shrieker Island“ – Film-Kritik – Macht euch bereit für die volle Ladung an Action und herrlich blutigem Trash-Kino. Wir feiern die Rückkehr der Raketenwürmer, die zum mittlerweile siebten Mal für Chaos sorgen. Den kultigen Graboiden tritt hierbei natürlich „Tremors“-Urgestein Michael Gross in der Rolle des Burt Gummer gegenüber.
In „Tremors 7: Shrieker Island“ haben die Raketenwürmer dieses Mal eine ganze Insel besetzt. Tja und wie wir den alten Haudegen Burt Gummer kennen, kann er dies nicht auf sich belassen. Also beginnt er mit der Jagd auf die Kultbiester. Auf Shrieker Island wird nämlich der Spieß umgedreht. Der Plot im Detail:
Als eine Gruppe wohlhabender Trophäenjäger Graboid-Eier genetisch modifiziert, um das ultimative Jagderlebnis zu schaffen, dauert es nicht lange, bis ihre Beute beginnt, die Bewohner einer nahegelegenen Insel-Forschungsanlage zu terrorisieren. Die Leiterin der Einrichtung macht den Experten im Töten von Graboiden ausfindig – den einzigartigen, aber eher widerspenstigen Burt Gummer.
Mit Burt als Anführer muss das Team gegen die größeren, schnelleren und erschreckend intelligenten Graboiden und die sich rasend schnell vermehrenden 'Shrieker' in den Krieg zu ziehen … Herausgekommen ist ein großartiger, abgefahrener Action-Spaß, der einmal mehr von Don Michael Paul bestens inszeniert wurde.
So geht Monster-Action-Trash mit einem hohen Grad an blutigen, teils herrlich überzogenen Gore-Szenen. Zum positiven Gesamteindruck kommt der gute gewählte Cast hinzu – und fertig ist die Monster-Action. „Tremors 7: Shrieker Island“ wird sicherlich jeden Fan der kultigen Trash-Monster-Reihe im Heimkino begeistern!
Tremors: Shrieker Island (Universal Pictures) – VÖ: 26. Nov. 20