The Expendables 4Detail zur Altersfreigabe stimmt Fans glücklich

The Expendables 4: Detail zur Altersfreigabe stimmt Fans glücklich – „The Expendables 3“ hatte zwar ein paar der Stärken seiner Vorgänger im Gepäck, gilt aber gemeinhin als einer der schwächeren Teile der Reihe. Insbesondere, was seine Jugendfreigabe für einen Actionfilm angeht. Doch das Team will laut einem Medienbericht beim neuen „The Expendables 4“ in dieser Hinsicht für Besserung sorgen. Dass das zumindest Chancen auf Erfolg hat, zeigt die nun bekannt gewordene Altersfreigabe in den USA.
Wie „Filmstarts“ berichtet, könnte der vierte Teil der Reihe mit dem Originaltitel „The Expend4bles“ eine Marschrichtung für den kommenden Söldnerstreifen vorgeben, bei der es hoch her geht. Denn in den Vereinigten Staaten erhielt der Streifen nun laut der Meldung das „R-Rating“. Das heißt, Unter-17-Jährige dürfen dort den Film nur in Begleitung eines Erwachsenen sehen. Die Alterseinstufung wird für Filme vergeben, die in der Regel gleich mehrere Faktoren erfüllen.
Als da beim vierten Teil der Reihe wären:
Starke/blutige Gewalt, sexuelle Inhalte sowie obszöne Sprache. Damit übertrifft der Film in Sachen Freigabe den Vorgänger „The Expendables 3“ dem Bericht zufolge, der 2014 in den Staaten bereits ab 13 freigegeben war. Eine Änderung zum ersten und zweiten Teil der Reihe, in denen es seinerzeit ganz anders zur Sache ging, diese wurden ebenfalls mit dem R-Rating eingestuft. Kein Wunder, dass der vergleichsweise zahme dritte Teil bei den Fans auf wenig Gegenliebe stieß.
Für „The Expendables 4“scheint sich das Team das zu Herzen genommen zu haben – die erhöhte Gewalt könnte im neuesten neusten Streifen der Stallone-Reihe also eine Rückbesinnung auf alte Tugenden darstellen. „Filmstarts“ erläutert, dass die Altersgrenzen in der Bundesrepublik mit dem US-System weder nach der Einstufung noch nach den dafür verantwortlichen Behörden vergleichbar sind. In den USA wird vulgäre Sprache etwas gänzlich anders eingestuft als bei uns.
In den Staaten nimmt man das Thema sehr ernst – in der Bundesrepublik ist Sprache etwa ein Faktor, der liberaler gehandhabt wird.
Demnach lässt sich laut dem Bericht schlecht einschätzen, welche Altersfreigabe „The Expendables 4“ hierzulande letztlich erhalten wird. Teil drei war ab 16 freigegeben, „The Expendables“ und „The Expendables 2“ erhielten hingegen eine 18er-Freigabe. Ob dies bedeutet, dass man für Teil vier ebenfalls volljährig sein muss, darüber lassen sich keine Rückschlüsse ziehen. Welche Einstufung die hiesige FSK letztlich vornehmen wird, darüber dürfte dem Bericht zufolge bald Klarheit herrschen.
Binnen der nächsten Wochen sollte bereits eine entsprechende Entscheidung der Selbstkontrolle bekannt werden. Allein schon, weil „The Expendables 4“ bereits am 21 September 2023 in die Kinos einzieht. Dieses Mal wird die Söldnertruppe ihren bis dato härtesten Feind treffen: Eine terroristische Organisation, deren Anführer Suarto von keinem Geringeren als Martial-Arts-Größe Iko Uwais verkörpert wird. Diese Organisation will einen Nuklearkrieg zwischen den USA und Russland entfachen.
Ein würdiger Gegenspieler für Barney Ross (Sylvester Stallone) und seine Mercs
Neben Stallone sind auch Dolph Lundgren und Jason Statham wieder mit von der Partie – wobei schon so gut wie festzustehen scheint, dass das Zepter über die Expendables wohl an den Charakter von Jason Statham abgetreten werden könnte. So oder so gilt: Verstärkung erhalten die Action-Titanen in „The Expendables 4“von einer Vielzahl von Genregrößen. 50 Cent wird ebenso mitspielen wie Megan Fox, Muay-Thai-Akrobat Tony Jaa und Andy Garcia.
Als Regisseur fungierte Scott Waugh, der nicht nur mit Streifen wie „Need for Speed“ und „Act of Valor“ bewies, dass er Action mitreißend beherrscht: Im Moment feiert sein packender Actioner „Hidden Strike“ mit Jackie Chan und John Cena gewaltige Erfolge auf Netflix. Gute Vorzeichen für einen Erfolg von „The Expend4bles“, der es allem Anschein nach so krachen lassen wird, wie die beiden ersten Filme der Reihe.
Quelle: filmstarts.de