Sylvester StalloneAusraster kostet Sly 200.000 Dollar

Sylvester Stallone: Ausraster kostet Sly 200.000 Dollar – Die 76-jährige Schauspiel-Ikone zählt nicht nur zu den beliebtesten, sondern auch zu den erfolgreichsten Stars in Hollywood. Kein Wunder, hat Sylvester Stallone doch in all den Jahren neben den Kracherreihen „Rocky“ und „Rambo“ auch zahlreiche weitere Blockbuster und Kultstreifen der Filmgeschichte beigesteuert. Sly kann ohne Frage auf ein bewegtes Leben und Karriere zurückblicken.
In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ verriet er interessante neue Details. So verriet Stallone, dass er vor 35 Jahren in Konflikt mit dem Gesetz geriet. Sly: „Weil ein Typ in mein Auto krachte und mich beschimpfte, schlug ich zu, er zeigte mich an. Fünf Jahre später traf ich ihn in der legendären In-Disco Studio 54 zufällig wieder. Er grinste mich an, tanzte vor mir und sagte: ‚Schlag mich doch noch mal. Das sind wieder 200.000 Dollar für mich.‘ Diesmal behielt ich die Nerven.“
„Ich dachte mir, das kann’s doch nicht gewesen sein.“
Der Action-King sprach im Interview aber auch über die Zeit nach seinem „Rocky“-Erfolg: „Bevor ich den letzten Rocky-Film drehte, war ich echt am Boden. […] Es schien, als sei meine Karriere zu Ende. Mein Manager war weg, mein Agent auch. Ich wollte noch einmal Rocky spielen, doch alle Studios lehnten ab. Ich dachte mir, das kann’s doch nicht gewesen sein.“
Wie alle wissen, hat Sly es am Ende doch noch geschafft, „Rocky“ danach wieder zu beleben. Aktuell ist Sylvester Stallone jedoch mit dem Mafia-Drama „Tulsa King“ in seiner allerersten Serien-Rolle zu sehen. In „Tulsa King“ geht es um den ehemaligen Mafia-Capo Dwight „Der General“ Manfredi, gespielt von Sylvester Stallone.
Sylvester Stallone als ehemaliger Mafia-Capo
Als der nach 25 Jahren aus dem Gefängnis kommt, wissen seine Bosse nicht so recht, was sie mit ihrem alten hochrangigen Mitglied anstellen sollen. Einen rechten Nutzen sehen sie in Dwight nicht mehr, weshalb man ihn kurzum verbannt. Genauer gesagt schicken sie ihn in die tiefste Provinz: nach Tulsa, Oklahoma. Doch anstatt den Kopf dort in den Sand zu stecken und in Mafia-Rente zu gehen, schart Dwight eine neue Truppe um sich: mit dem Ziel, die Stadt Tulsa unter seine Kontrolle zu bekommen.
Quelle: bild.de