Hallo Serienfreunde, heute gibt es eine weitere Runde mit Serien von damals. Und welche darf da nicht fehlen? Na klar, die US-Fernsehserie „Ein Duke kommt selten allein“, im Original „Dukes of Hazzard“, die von 1979 bis 1985 Millionen von Fans an die Bildschirme zog. Bo und Luke Duke, auch bekannt als die Duke-Boys, machten damals an der Seite von Onkel Jesse und Cousine Daisy dem Boss Hogg das Leben schwer.

Dies so erfolgreich, dass die Serie auf sieben Staffeln ausgeweitet wurde und am Ende insgesamt 145 Folgen umfasste. Da geht doch jedem Kind der 80er ein Herz auf, wenn man an die Abenteuer der Duke-Brüder mit ihrem legendären orangefarbenen Dodge Charger zurückdenkt. Bis heute macht es einfach derbe Laune, diese Kultserie zu schauen – mit all den schnellen Autos, reichlich Hot Pants und noch mehr Hillbillies.

Dabei war die Story recht einfach gestrickt, aber dennoch überaus ansprechend. Natürlich wurden in „Ein Duke kommt selten allein“ ohne Ende US-Klischees verarbeitet, aber das tat der Unterhaltung letztendlich keinen Abbruch.Wie eingangs kurz angeschnitten, geht es um die beiden Duke-Brüder Bo (John Schneider) und Luke (Tom Wopat). Sie sorgen in ihrem kleinen Südstaaten-Landkreis Hazzard County für Recht und Gesetz.

Doch da wären noch der korrupte Bürgermeister ‚Boss‘ Hogg (Sorrell Booke) und sein Polizist Rosco P. Coltrane (James Best), denen die Brüder den Kampf angesagt haben. Alles mündet in zahlreichen abwechslungsreichen und spannenden Episoden, die „Ein Duke kommt selten allein“ zum Erfolg verholfen haben. Neben zahlreichen Merchandise-Artikeln, gab es in Folge sogar sowohl eine Spin-off- als auch eine Zeichentrickserie, zwei Fernsehfilme, vier Videospiele und eben auch den allseits bekannten Kinofilm.

Die „Dukes of Hazzard“ sind einfach Kult und haben die 80er serientechnisch ohne Frage bereichert!