Project Wolf HuntingDer blutigste Film des Jahres von FSK freigegeben

Project Wolf Hunting: Der blutigste Film des Jahres von FSK freigegeben – Im letzten Jahr erschien mit dem Splatter-Schocker „The Sadness“ definitiv einer der brutalsten Filme 2022. Und auch in diesem Jahr wird in Sachen Extremkino aus Asien noch mal deftig nachgelegt: Mit dem südkoreanische Action-Splatterfest „Project Wolf Hunting“. Allerdings stand bis jetzt nicht fest, dass einer der blutigsten Filme des Jahres 2023 überhaupt in die Kinos kommt.
Denn der deutsche Verleih Capelight Pictures versuchte händeringend, diesen Brutalo-Actioner durch die FSK zu bekommen, und scheiterte bei diesem Vorhaben mit den ersten beiden Versuchen. Doch nun endlich die freudige Neuigkeit. Denn die FSK hat im dritten Versuch die Uncut-Version zu „Project Wolf Hunting“ endlich eine Altersfreigabe ab 18 Jahren erteilt.
Manege frei für ein brutales Action-Splatter-Spektakel
Das ist vor allem auch mit Blick auf Capelight Pictures wichtig, die bekanntermaßen keine geschnittenen Filme in die Kinos bringen, sondern eben nach dem Credo verfahren: „Entweder uncut, oder gar nicht“. Doch dazu kommt es nun glücklicherweise nicht und Freunde des rabiaten Kinoerlebnisses können sich den 2. März 2023 dick im Kalender anstreichen, wenn der wahrlich brutale und blutige „Project Wolf Hunting“ in den deutschen Kinos startet.
Warum die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) sich so lange weigerte, dem Film von Regisseur Kim Hongsun die Freigabe zu erteilen, lässt bereits der Trailer zu diesem Action-Splatterfest erahnen. Und das erwartet euch im Detail in „Project Wolf Hunting“: Es geht nämlich auf Hohe See, genauer gesagt an Bord des alten Frachtschiffs Frontier Wolf. Auf diesem Kahn befindet sich eine Gruppe gewalttätiger Schwerverbrecher.
Blutiges Schlachtfest auf hoher See
Sie sollen aus Sicherheitsgründen der Zivilbevölkerung sicher über den Seeweg von den Philippinen nach Südkorea ausgeliefert werden. An Bord der Frontier Wolf ist natürlich reichlich Sicherheitspersonal in Form von zwei Dutzend hartgesottenen Polizisten. Schließlich müssen die gewalttätigen und hoch aggressiven Straftäter, die unter Deck für die Überführung eingesperrt wurden, streng bewacht werden.
Doof nur, dass die Crew des Frachtschiffs unterwandert wurde. Denn die Gangster haben nicht nur Saboteure eingeschleust, sondern auch gleich noch eine Menge Waffen an Bord geschmuggelt. Logisch, dass dies kein gutes Ende nimmt. So kommt es letztendlich zu einem blutigen Kampf zwischen den Gangstern und Polizisten, der die Flure des Schiffes in Blut tränkt und mit Leichen pflastert. Als wäre das alles nicht schon heftig genug, lauert im Rumpf des Schiffs eine noch viel größere Gefahr.
Quelle: Filmstarts