Keine Fortsetzung für Kult-Film: Schwarzenegger beschimpft Regisseur – Wie Action-Star Arnold Schwarzenegger kürzlich im Rahmen eines umfangreichen Interviews mit dem „Hollywood Reporter“ erklärte, habe er mit Blick auf den ausbleibenden Erfolg der letzten beiden Teile „Genisys“ und „Dark Fate“ mit der „Terminator“-Franchise abgeschlossen. Schwarzenegger äußerte sich aber auch zu einem weiteren seiner Filme, dem zu seinem Bedauern keine Fortsetzung vergönnt gewesen war.

Darauf angesprochen, wie es denn nun um die lange angekündigte Fortsetzung der Kult-Komödie „Twins“ aus dem Jahr 1988 bestellt sei, antwortete Arnie, dass er und sein Co-Star Danny DeVito unbedingt einen zweiten Teil hatten drehen wollen und dafür bereits in den Startlöchern standen.

Allerdings begrub der Sohn des inzwischen verstorbenen Regisseurs Ivan Reitman das Projekt.

Laut Schwarzenegger sei sogar die Finanzierung für den Film bereits gesichert gewesen, der zwischenzeitlich als „Triplets“ angekündigt wurde und Eddie Murphy als weiteren ungleichen Bruder hätte einführen sollte.

Jason Reitman habe die Idee jedoch schlicht nie gemocht. Das Urteil des 75-Jährigen über den Filmemacher fällt dann auch entsprechend hart und deutlich aus:

„Jason Reitman fucked it up!“

Schwarzenegger möchte deshalb ein alternatives Projekt anstoßen und dabei abermals mit seinem Schauspielkollegen Danny DeVito zusammenarbeiten. Mit weiteren Informationen hält sich der Governator bisher allerdings zurück, der sich über Langeweile ohnehin kaum beschweren kann.

Nicht nur wird am 25. Mai 2023 seine Action-Serie „Fubar“ auf Netflix starten, ab dem 7. Juni 2023 wird auch noch die Netflix-Dokuserie „Arnold“ beim Streaming-Dienst zu sehen sein wird. Darüber hinaus arbeitet Schwarzenegger aktuell an einem Action-Thriller mit dem Titel „Breakout“.

Quelle: kino.de