Es ist schon offiziell: Horrorfilm des Jahres erhält Nachfolger – Seit Ende Juli ist ein Horrorfilm in den deutschen Kinos zu sehen, der seitdem für Furore sorgt. Mindestens eine Kritik nennt ihn den besten Horrorfilm des Jahres bislang, auch seitens von Fans erfährt er Lob. Kein Wunder also, dass man bereits an einer Fortsetzung werkelt, wie eben jener Bericht eines Fachportals, der den Erstling lobt, nun erläutert.

Bei „Filmstarts“ zeigt man sich schwer begeistert über „Talk To Me“, den neuen Horrorstreifen, der einmal mehr aus der erfolgreichen Produktion von A24 stammt. Zur Einordnung: „Talk To Me“ basiert auf der Arbeit von zwei YouTubern aus Australien, Danny und Michael Philippou. Ein Geisterschocker um eine verfluchte Hand mit einem Budget von 4,5 Millionen US-Dollar von zwei mehr oder minder Unbekannten, wenngleich einschlägig erfahren und professionell? Kann das klappen?

Rein finanziell hat es das bereits:

Bislang spielte Talk To Me“ bei seinen vergleichsweise winzigen Produktionskosten bereits 26 Millionen US-Dollar ein, wie man bei „Filmstarts“ betont. Wie eingangs erwähnt sieht das Filmportal den Geistergrusel als bislang besten Horrorfilm 2023 an. Eine Meinung, die man neben dem Publikum wohl auch bei der Produktion zu teilen scheint: Denn die Welt hinter dem Film „Talk To Me“ soll weiter ausgebaut werden, eine Fortsetzung erhielt bereits das Go.

Wieder werden die Brüder Philippou dem Bericht zufolge gemeinsam Regie führen, das Skript schreibt Danny Philippou in Zusammenarbeit mit Bill Hinzman. Weitere Details zu dem kommenden Projekt gibt es bislang noch nicht zu vermelden. Wohl aber, dass laut „Filmstarts“ ein weiteres Projekt rund um „Talk To Me“ vorhanden sei: Da die Brüder Philippou bereits ein Prequel komplett im Kasten haben.

Worum geht es darin?

Auch hier sind noch nicht viele Details bekannt, der Artikel erläutert allerdings, dass den Mittelpunkt der Handlung der Charakter Duckett (Sunny Johnson) bilden wird. Der war auch schon in „Talk To Me“ zu sehen, wo er im Auftakt des Streifens wohl im Mittelpunkt der ersten schockierenden Szene steht. Gegenüber dem „Hollywood Reporter“ erklärten Danny und Michael Philippou, was es mit dem Prequel auf sich hat. Wörtlich führten sie aus:

„Es wird komplett über Aufnahmen von Mobiltelefonen und Interaktionen in den sozialen Medien erzählt. Aber auch beim Schreiben des ersten Films kommt man nicht umhin, Szenen für einen zweiten Film zu schreiben. Es gibt also so viele Szenen. Die Mythologie war so umfangreich …“

Quelle: filmstarts.de