Action-Kracher bei NetflixGerard Butler muss einmal mehr die Welt retten

Action-Kracher bei Netflix: Gerard Butler muss einmal mehr die Welt retten – Für Gerard Butler geht es in die Tiefe: Ein packender Action-Thriller zeigt ihn einmal mehr in der Hauptrolle eines Mannes, auf dessen Schultern unzählige Schicksale lasten. Wer sich also für „Olympus Has Fallen“ oder „Plane“ begeistert hat, erlebt den Action-Titanen diesmal nicht im Weißen Haus oder an Bord eines Flugzeugs, sondern eben in der Tiefe: als US-Kapitän Joe Glass.
In „Hunter Killer“ sind wir im nervenaufreibenden Szenario an Bord eines Unterseebootes. Von 2018 stammt dieser Film, der laut einem Artikel bei „Moviepilot“ auf dem Roman „Firing Point“ der beiden Autoren George Wallace und Don Keith basiert. Bevor „Hunter Killer“ 2018 Kino Luft schnuppern durfte, ging der Film ein ganzes Jahrzehnt durch etliche Produktionsschwierigkeiten. Nun ist er auch bei Netflix zu sehen.
Wie üblich in solchen Action-Thrillern steht alles auf dem Spiel:
Nicht weniger als der Dritte Weltkrieg zwischen den USA und Russland in Form einer sich zuspitzenden nuklearen Konfliktsituation bildet den Mittelpunkt der Handlung. Das US-U-Boot USS Tampa Bay befindet sich in einem gnadenlosen Duell mit dem russischen U-Boot RFS Konek. Die Jagd der beiden Seewölfe wird im nördlichen Polarmeer ausgetragen, als plötzlich Unvorhergesehenes geschieht:
Die Konek detoniert, zugleich trifft ein Torpedo die Tampa Bay. Die Lage droht international zu eskalieren, die Spannungen zwischen Russland und den USA spitzen sich aufgrund des Vorfalls zu. Kapitän Joe Glass (G. Butler) hat in diesen Wirren einen gänzlich anderen, allerdings nicht nur humanitären Auftrag: Er soll mit „seinem“ U-Boot mögliche Überlebende Seeleute bergen, damit Klarheit anhand von Zeugenaussagen geschaffen werden kann, was geschehen ist.
Produktionshölle von einem Jahrzehnt
Laut „Moviepilot“ hat es knapp eine Dekade gedauert, bis der so klassisch klingende Action-Thriller überhaupt produziert werden konnte. Ganze sechs Regisseure standen auf einer Liste möglicher Kandidaten für „Hunter Killer“, bis schließlich Donovan Marsh auf dem Regiestuhl Platz nahm. Auf der Liste potentieller Filmemacher standen illustre Vertreter wie McG, Antoine Fuqua, Pierre Morel und Phillip Noyce, Martin Campbell oder Steven Quale. So oder so gilt:
Fans von mitreißender Action und/oder Gerard Butler, noch dazu mit Netflix-Konto, sollten sich „Hunter Killer“ nicht entgehen lassen.
Quelle: moviepilot.de