BierpreisePreise bei etlichen Bier-Sorten steigen

Bierpreise: Preise bei etlichen Bier-Sorten steigen – Ohne Frage zählt Bier seither zu den beliebtesten Getränken hierzulande. Egal ob auf Partys, in der Disco, auf Veranstaltungen oder zu Hause: Der Gerstensaft in all seinen Variationen ist aus Deutschland nicht wegzudenken. Während in allen Bereichen des Lebens die Kosten steigen, trifft es nun auch das Bier.
Zahlreiche Biersorten sollen ab dem kommenden Frühsommer 2022 merklich teurer werden. So hat kürzlich die Radeberger-Gruppe vermeldet, dass sich die Preise für ihre Biere ab März 2022 deutlich erhöhen werden. Demnach sollen pro Hektoliter ganze sechs Euro mehr anfallen. Das wird sich dann auf den Verbraucher bezüglich der Flaschenbier-Preise auswirken.
Nun ist es gut möglich, dass auch andere Produzenten im kommenden Jahr nachziehen und ihre Preise erhöhen. Hierbei werden all die regionalen Brauer auf die Produzenten der Premium-Pils-Marken schauen. Denn üblicherweise erhöhen sie erst dann ihre Preise, wenn es die großen Unternehmen der Branche tun. Das letzte Mal, da die Preise flächendeckend pro Flasche Bier stark erhöht wurden, liegt mittlerweile drei Jahre zurück.
Nachfolgend alle Bier-Marken des Radeberger-Konzerns, die im kommenden Jahr teurer werden:
- Allgäuer Brauhaus
- Altenmünster
- Berliner Kindl und Berliner Kindl Weisse
- Berliner Pilsner
- Binding
- BraufactuM
- Brinkhoff's No. 1
- Clausthaler
- DAB
- Dortmunder Kronen
- Dom Kölsch
- Freiberger
- Gilden Kölsch
- Guinness
- Grüner Bier
- Hasen
- Henninger
- Hop House 13
- Hövels
- Jever und Jever Fun
- Kilkenny
- Kloster Scheyern Biere
- Krusovice
- Mahn & Ohlerich
- Oberdorfer Helles
- Radeberger Pilsner
- Rostocker
- Schlösser Alt
- Schöfferhofer und Schöfferhofer Weizen-Mix
- Schultheiss
- Sion Kölsch
- Sternburg
- Stuttgarter Hofbräu
- Tucher
- Ur-Krostitzer
- Wicküler
Quelle: infranken.de