Video-KlassikerTop Gear testet die Straße des Todes

Video-Klassiker: Top Gear testet die Straße des Todes – Wer schon einmal auf deutschen Landstraßen abseits der Hauptstrecken unterwegs war, weiß, was feuchter Boden, Baumwurzeln, Traktoren und andere Landmaschinen mit ihrem Gewicht sowie mangelnde Wartung mit dem Untergrund so anrichten. Dann wird gerne wegen des Zustands der „Huckelpisten“ gemosert. Menschen, die sich schon deswegen aufregen, sollten auf der folgenden Strecke dann besser nicht fahren …
Denn in der Regel gibt sich das Geschimpfe über den Zustand unserer hiesigen Straßen schnell, wenn man ein paarmal im Ausland unterwegs war. Wer einmal ohne Leitplanken eine Schotterstraße einer griechischen Vulkaninsel hochgefahren ist und dann einem Bus ausweichen musste, ohne dass auch nur einer Handbreit Platz zwischen einem selbst und dem Abgrund gewesen wäre, weiß, was wir meinen.
Doch selbst ein solches Erlebnis verblasst gegen diese klassische Folge aus den ruhmreichen alten „Top Gear“-Bestzeiten. Seinerzeit waren Jeremy, Richard und James nämlich für einen Beitrag im Hinterland von Bolivien unterwegs. Dort haben sie sich an den „El Camino de la Muerte“ gewagt – den alles andere als grundlos so betitelten „Weg des Todes“, bzwl. die „Todesstraße“. Die Strecke trägt ihren Namen nicht von ungefähr – warum das so ist, könnt ihr im folgenden Video erleben. Aus sicherer Entfernung.